1924-1933 | Im Zenit - Berlin und Dresden

1924 endgültiger Durchbruch als anerkannter Künstler der deutschen Gegenwart. Der Berliner Kunsthändler Karl Nierendorf verlegt den Kriegszyklus und übernimmt in der Folgezeit die geschäftliche Vertretung von Dix. Eine erste Bildmonografie, eingeleitet von Willi Wolfradt, erscheint in der Reihe "Junge Kunst" bei Klinkhardt & Biermann. Beteiligung an der "1. Deutschen Kunstausstellung" in Moskau, Saratow und Leningrad mit 13 Arbeiten. Mitarbeit an den Mappenwerken "Krieg" und "Hunger" der Internationalen Arbeiterhilfe. Ende 1924 erfolgreiche Einzelausstellung (Aquarelle und Zeichnungen) im Kronprinzenpalais Berlin.

November 1925 Übersiedlung nach Berlin, Wohnung Kaiserdamm 20, seit 1926 Atelier Kurfürstendamm 190. Bekanntschaften im intellektuellen und künstlerischen Umkreis des Romanischen Cafés.
1925/26 Beteiligung an der programmatischen Ausstellung "Neue Sachlichkeit" in Mannheim und an der "Internationalen Kunstausstellung 1926" in Dresden.